12. Etappe: Madrid – Cuenca

Unser Auto steht schon bereit, als wir es aus der Tiefgarage in Madrid abholen wollen. Alles gut also. Wäre da nicht der Ölfleck, der sich unter unserem Auto gebildet hat. Wir zweifeln kurz, ob wir die nächste Etappe nach Cuenca überhaupt schaffen. Glücklicherweise haben wir immer Ersatzöl dabei und können direkt Öl nachfüllen. Auf dieser Etappe werden wir mehr als einmal kontrollieren, ob noch genug Öl da ist. Per Whats App bitten wir unsere Freunde in Valencia außerdem schon einmal darum, einen Werkstatttermin für uns auszumachen.

Bei strömendem Regen schlängeln wir uns durch die Madrider Innenstadt, bis wir die Hauptstadt schließlich hinter uns lassen. Und wieder geht es in die Berge. Dieses Mal überqueren wir sie bei 1150 Höhenmeter, bis wir schließlich im wolkenverhangenen Cuenca ankommen. Unsere Reifen quietschen, als wir den steilen Grad hochfahren, auf dem sich die Altstadt befindet. Hängende Häuser an Schluchten sollen uns hier erwarten. Noch sehen wir nichts davon. Wir parken und sind froh, diese Etappe überstanden zu haben. Der Ölstand passt.


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