Pont Aven ist ein malerisches Künstlerstädtchen, dass auch in dem Roman „Bretonische Verhältnisse“ vorkommt. Viel berühmter als Kommissar Dupin ist aber wohl Paul Gauguin, der hier einige Zeit seinen Wohnsitz hatte und noch immer an jeder Ecke zu spüren ist.
Das berühmte bretonische Künstlerstädtchen Pont Aven liegt im Süden der Bretagne.
Tipp: Anfang September ist es noch herrlich warm, aber nicht mehr so überlaufen von Touristen.
Wunderschöne Blumen schmücken die Ufer und Brücken am Aven in Pont Aven in der Bretagne.
Kleine Snacks gibt es an jeder Ecke.
Pitoresker Bonbonladen in Pont Aven. Oder wie wir in Berlin sagen würden: #VintageSweets. (Copyright: Jonas Müller)
Bonbons in vielen bunten Farben gibt es im Les Niniches in Pont Aven.
Im Künstlerstädtchen Pont Aven steht das vielleicht schönste Toillettenhäuschen Frankreichs.
An diesem Ort verweilt man gerne auch mal etwas länger. Schon Paul Gauguin soll in Pont Aven diverse Geschäfte abgewickelt haben. (Copyright: Jonas Müller)
Wenn man den Weg nach Pont Aven gefunden hat, dann sollte man auch einen kleinen Abstecher in den Bois d´Amour machen. Das kleine Wäldchen ist nur wenige Minuten vom Zentrum entfernt und innerhalb von 20 Minuten einmal umrundet. Wer es barrierefrei mag, der sollte es sich allerdings noch mal überlegen.
War hier Gauguin etwa noch selbst am Werk und hat in Pont Aven den Rundweg durch den Bois d´Armour beschrieben? (Copyright: Jonas Müller)
Im Bois d´Amour in Pont Aven kann man problemlos mit Kinderwagen und Flip-Flops spazieren gehen.
Große Künstler haben sich im Bois d´Amour in Pont Aven verewigt und thematisch passende Werke erschaffen. (Copyright: Jonas Müller)